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Kino:

In den deutschen Kinos lief "Schtonk" am 16. Februar 2023 an.

blu-ray:

Auf blu-ray Disc ist der Film derzeit nicht erhältlich.

DVD:

Auf DVD ist der Film seit 31. Januar 2000 zu kaufen.
Bild: 1,78:1
Ton: Deutsch: Dolby Digital 2.0

Online:

Bei Online-Anbietern steht der Titel seit 01. Januar 2012 zum Download bereit.

Satire auf die Affäre um angebliche Hitler-Tagebücher

Schtonk

Komödie

Deutschland · 1992 · 115 Minuten · FSK: 6

2

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Ø: 2 Sterne von max. 5.0

Logo Trailer

Inhalt:

Kurz nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches betätigte sich Fritz Knobel (Uwe Ochsenknecht) schon im zarten Alter von 9 Jahren im Anfertigen von Nazi-Devotionalien. Seine künstlerische Ader lebt er später mit Fälschungen berühmter Meister aus, doch der Erfolg will sich nicht einstellen. Da erschafft Knobel im Auftrag des Nähmaschinenfabrikanten und Alt-Nazis Karl Lentz (Rolf Hoppe) ein Nacktportrait Eva Brauns, vom Führer selbst gemalt, für das sich Martha (Veronica Ferres) als Modell zur Verfügung stellt.

Nachdem der bei der Übergabe bestellte Kunsthistoriker Professor Strasser (Karl Schönböck) die Echtheit bestätigt, bringt er mit einer Geschichte über verschollene Privatdokumente Fritz auf eine weit lukrativer scheinende Idee: Mit viel Fantasie und handwerklichem Geschick fängt er an, die Tagebücher von Adolf Hitler zu schreiben, als seien sie aus dessen eigener Feder entsprungen. Nicht nur Lentz ist davon hin und weg, auch Hermann Willié (Götz George) vom Nachrichtenmagazin "HHpress" erfährt von deren Existenz auf einer Versammlung von Ewiggestrigen.

Der schmierige Sensationsreporter ist selbst von der Nazi-Aura fasziniert, hatte die Yacht Carin II von Reichsmarschall Hermann Göring geborgen und mit dessen Nichte Freya von Hepp (Christiane Hörbiger) angebandelt. Nun wittert Willié den ganz großen Knüller, und als nach ersten Recherchen die Hintergrund-Geschichte plausibel erscheint, lecken auch die Verantwortlichen bei Verlag und Redaktion Blut und wischen alle Bedenken vom Tisch, um sich von Knobel die exklusiven Rechte an dem brisanten Stoff zu sichern...

Kritik:

Detailverliebte und höchst amüsante Persiflage auf die Affäre um die vom Kunstfälscher Konrad Kujau produzierten angeblichen Hitler-Tagebücher, auf den das Magazin "Stern" hereinfiel, und mit deren vorschneller Veröffentlichung es seinen Ruf nachhaltig ruinierte. Das Werk war für einen Golden Globe als bester ausländischer Film nominiert und wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Deutschen Filmpreis in Gold für den besten Film, die beste Regie und Götz George als bester Hauptdarsteller.

Regie:

Helmut Dietl

Darsteller:

Götz George,  Uwe Ochsenknecht,  Christiane Hörbiger,  Rolf Hoppe,  Ulrich Mühe,  Martin Benrath,  Dagmar Manzel,  Veronica Ferres,  Hermann Lause,  Karl Schönböck,  Georg Marischka,  Rosemarie Fendel,  Harald Juhnke,  Hark Bohm,  Armin Rohde,  Michael Kessler,  Willy Harlander,  Wolfgang Menge,  Fritz Lichtenhahn

Buch:

Helmut Dietl, Ulrich Limmer

Produzenten:

Günter Rohrbach, Helmut Dietl

Musik:

Konstantin Wecker

Schtonk - Szene

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